Für englischsprachiges Publikum geeignet Performance

DDS! Discipline, Dominance, Submission

An interdisciplinary performance project
Derya Durmaz
digital

Haben Sie Ihre Rolle gespielt? Haben Sie Ihre Rolle geschrieben? Oder wurde Ihnen Ihre Rolle gegeben? War es einvernehmlich? Oder wurden Sie überlistet? Zwischen Schmerz und Vergnügen, Nachgeben und Aufgeben, Spiel und Rollenspiel richtet die Performance „DDS! Discipline, Dominance, Submission“ den Blick auf die Gleichberechtigung von Männern und Frauen und hinterfragt zugleich die von der Gesellschaft identifizierten Geschlechterrollen.

Spielzeiten
Fr 28.05 21:30 - 22:00
Dauer:

30 Minuten

Digitale Veranstaltung
Was: Livestream
Die Aufführung findet hinter den Fenstern einer Galerie statt. Zur gleichen Zeit wird die Performance live gestreamt. Der Livestream ist zur geplanten Zeit der Aufführung unter dem Link zu finden.

Cast

Regie: Derya Durmaz
Dramaturgie: Derya Durmaz
Audiovisuelle Regie: Özlem Sariyildiz
Performer:innen: Derya Durmaz & Michael Daoud
Regieassistent: Bora Yediel
Grafische Gestaltung: Turgut Kocaman

Credits

Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Artists

Director & Performer: Derya Durmaz

Derya Durmaz

Derya Durmaz

Derya Durmaz studierte Wirtschaft, Menschenrecht und Schauspiel. Ihr erster Kurzfilm "Ziazan", den sie schrieb und bei dem sie Regie führte, erhielt den Armenia Turkey Cinema Platform's Best Project Award, nahm an über 40 internationalen Festivals teil, gewann 11 Preise und erhielt eine ausführliche Berichterstattung in der Washington Post und dem Monocle Magazin. Ihr zweiter Kurzfilm "Mother Virgin No More (Gri Bölge)" feierte seine Premiere im Kurzfilmwettbewerb der 65. Berlinale Generation 14- plus, nahm an über 25 internationalen Festivals teil und wurde in der Veranstaltungsreihe "77-13 Political Art and Resistance in Turkey" des Berliner Instituts ngbk gezeigt. 

Audiovisual Directing: Özlem Sariyildiz

Özlem Sariyildiz

Özlem Sarıyıldız verwendet audiovisuelles Material als ihr Hauptinstrument für Forschung und Ausdruck. Ihre Arbeit konzentriert sich auf Gender, Erinnerung und Gemeinschaftsgüter und sie ist bestrebt, mit ihrem Publikum zu kommunizieren, indem sie die unmittelbare Schönheit der Ruinen des Lebens darstellt. Sie studierte Industriedesign (BA) und Medien- und Kulturwissenschaften (MS) an der METU. Sie war Stipendiatin der Jeanne-Sauvé-Stiftung (2014-2015) und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität McGill, Montréal. Ihre Videos und Filme wurden auf internationalen Festivals und in Ausstellungen gezeigt. Seit 2017 lebt und arbeitet sie in Berlin.

Michael(a) Daoud

Michael(a) Daoud (1991) are an interdisciplinary Queer ARTivist; Conceptual and visual artist, performer, dancer and choreographer. They grew up in Egypt, studied Art and Architecture in Latakia, Syria, and have been based in Berlin since 2015. They work with space as a medium to conceptualize their artistic approach and make an open conversation with the audience. By considering how people relate visually and spatially to their situation and surroundings. They are the creator of ‘QUEEROLOGY movement research’ and the founder of ‘collective DaGeG.’ Their works have been exhibited/performed at Oslo World Festival/Norway, ZK/U Berlin, Schwules Museum-Berlin, Berlin Aids-Hilfe, Ballhous Naunynstr-Berlin, Uferstudios, Theater im Delphi-Berlin, Oyoun (Kultur NeuDenken Berlin), Rashid Diab Art Center/Khartoum-Sudan and Miami Theatre/Cairo-Egypt among others.

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